
Photovoltaikanlagen werden bei Haushalten immer beliebter. Und das aus gutem Grund: Haushalte mit Solaranlagen leisten einen Beitrag zum Umweltschutz, sind unabhängiger von den großen Stromanbietern und senken ihre Stromrechnung. Doch was kostet eine gute Solaranlage? Wir haben für Sie hier eine Übersicht zusammengestellt.
Hier können Sie prüfen, ob sich eine PV-Anlage auch in Ihrem Fall lohnt: Solarcheck
Solaranlage Kosten im Überblick
Typische Solaranlagen auf deutschen Hausdächern haben eine Leistung von 4 - 10 kWp. Die genaue Leistung hängt von der verfügbaren Dachfläche und der Art der Solarmodule ab. Die Preisspanne ist groß, je nach Leistung zahlen Sie aktuell durchschnittlich:
- 6.800 € - 25.500 € für eine PV-Anlage ohne Speicher
- 13.300 € - 32.000 € für eine PV-Anlage mit 5 kWh Speicher
- 19.800 € - 38.500 € für eine PV-Anlage mit 10 kWh Speicher
Die Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über verschiedene Pakete:
Da die Preise von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. Marktsituation, Lieferkette, Hersteller und Art der Solarpanels, sind sie ggf. veraltet und berücksichtigen Effekte wie Handelskettenkrisen oder Inflation nicht. Dementsprechend können die aktuellen Anbieterpreise von den obigen Angaben abweichen. Auch der Service, der in den Anbieterpreisen enthalten ist, variiert stark von Anbieter zu Anbieter.
Wie viel kostet eine PV-Anlage bei Enpal?
Wie viel kostet eine Solaranlage üblicherweise?
Weil zahlreiche Faktoren in den Gesamtpreis einer Solaranlage einfließen, sind pauschale Aussagen nicht möglich. Eine genaue Einschätzung erhalten Sie durch eine Anfrage.
Trotzdem möchten wir Ihnen mit einem konkreten Beispiel eine Einschätzung geben.
Annahmen:
- Durchschnittliches Einfamilienhaus mit 100 m2 Dachfläche
- Eine 10-kWp Photovoltaikanlage inkl. 10 kWh Stromspeicher, die den jährlichen Strombedarf von vier Personen deckt und den überschüssigen Strom gegen eine Vergütung ins Netz speist
- Durchschnittliche Sonneneinstrahlung und ein Ausrichtungswinkel von 30 Grad
In dieser Situation würde eine Solaranlage circa 30.000 € kosten, wobei die Preisspanne sehr breit sein kann. Zusätzliche Kosten für Wallbox, Software, Monitoring und Zählertausch sind hierbei noch nicht erfasst.
Zusätzlich zu dieser Anfangsinvestition kommen laufende Betriebskosten für den Tausch des Wechselrichters nach ca. 10-15 Jahren sowie für Wartung, Reparatur, Versicherung etc. hinzu. Laut Fraunhofer ISE und HTW Berlin belaufen sich die Kosten auf 26 €/kWp hinzu. In unserem Beispiel sind das also Kosten i.H.v. 260 € pro Jahr (netto).
Der Ersatz der Batterie nach ca. 10-15 Jahren Lebensdauer ist hier noch nicht mit eingerechnet und würde nochmals ca. 6.620 € einschließlich Installation kosten. Hierbei ist bereits berücksichtigt, dass die Preise künftig sinken werden (auf Basis Fraunhofer ISE und HTW Berlin). Zugleich muss jedoch zusätzlich eingerechnet werden, dass aufgrund der Inflation die Preise nominal steigen. Ein Batteriespeicher hat eine Lebensdauer von 13 Jahren (HTW Berlin) bis 15 Jahre (Fraunhofer ISE sowie Bundesverband Energiespeicher).
Wer einen Kredit aufnimmt, muss außerdem Zinsen bezahlen. Die Förderbank KfW erhebt derzeit 4,44% Zinsen über 10 Jahre oder 5,11% Zinsen über 20 Jahre für einen Photovoltaikkredit (Stand: 14. März 2023). Dieser Zinssatz gilt in der besten Preisklasse A, also bei bester Bonität. Die Finanzierungskosten belaufen sich demnach auf 6.883 € bis 17.102 €.
Gut zu wissen: Im Enpal Angebot können alle Anlagen mit einem Solarstromspeicher und auf Wunsch auch einer Wallbox ausgestattet werden. So erreichen Sie neben dem finanziellen Vorteil ebenso einen höheren Autarkiegrad und gewinnen an Unabhängigkeit. Das Beste daran: Die Solaranlage mit Speicher gibt es ohne Anschaffungskosten. Dazu sind im Rundum-Sorglos-Paket auch noch Beratung, Planung, Installation, Wartung, Reparatur und Versicherung inklusive.
Die Kosten einer Solaranlage je kWp Leistung
Die folgende Tabelle zeigt, wie viel PV-Anlagen pro kWp kosten:
Wie Sie sehen, sind die Preise von der Einheit Kilowatt-Peak (kWp) abhängig. Kurz gesagt steht kWp für die Maximalleistung an Energie, die die Anlage produzieren kann. Je größer die Anlage und je höher der Wirkungsgrad der einzelnen Solarzellen, desto höher ist ihre Leistung.
6 Faktoren, die den Preis einer Solaranlage beeinflussen

1. Die Art der Solarzellen
Der erste Faktor, der erheblich über den Preis der PV-Anlage bestimmt, ist die Art des Solarpanel. Die Kosten der Solaranlage hängen direkt mit ihrer Leistung zusammen. Wenn Sie also eine PV-Anlage kaufen, müssen Sie sich entscheiden, welche Art der Solarzelle Sie haben möchten. Während die günstigen zwar weniger Geld pro Solarmodul kosten, haben die teuren den Vorteil, dass sie einen höheren Wirkungsgrad haben. Damit benötigen Sie weniger Zellen, um Ihre gewünschte Leistung beim selbst erzeugten Strom zu erzielen.

Die dunklen, monokristallinen Zellen sorgen einerseits für eine hohe Absorption der Sonnenstrahlen und folglich ein Wirkungsgrad von ca. 20–22 %.
Polykristalline Zellen hingegen sind leichter herzustellen, absorbieren das Sonnenlicht aber nicht optimal. Der Wirkungsgrad dieser Zellen liegt bei 15–20 %.
Dünnschichtzellen sind sehr einfach zu produzieren, aber auch enorm leistungsschwach. Mit einem Wirkungsgrad von nur 7 % belegen Dünnschichtzellen den allerletzten Rang in der Produktivität.
Wenn Sie eine Solaranlage kaufen möchten, überlegen Sie sich vorher also gut, wie hoch Ihre gewünschte Leistung ist und wie viel Dachfläche Sie maximal bedecken möchten.
Hier können Sie prüfen, ob sich eine PV-Anlage auch in Ihrem Fall lohnt:
2. Ihr persönlicher PV-Ertrag
Wie viel Strom Sie mit Ihrer Solaranlage produzieren, hängt unter anderem vom Standort, der Ausrichtung und der Verschattung Ihrer Solaranlage ab. Grundsätzlich ist die Sonneneinstrahlung in Deutschland überall so gut, dass sich eine PV-Anlage lohnt. Dennoch gibt es natürlich leichte regionale Unterschiede, die sich auch auf die Kosten Ihrer Solaranlage auswirken können.
3. Eigenverbrauchsanteil und Autarkiegrad
Den meisten Strom produziert eine Solaranlage tagsüber, wenn es hell ist und die Sonne im Idealfall scheint. Doch gerade dann ist der Stromverbrauch oft am geringsten. Deshalb können manche Hausbesitzer nur einen kleinen Teil ihres Solarstroms direkt selbst nutzen. Das ist der so genannte Eigenverbrauchsanteil. Je mehr Solarstrom Sie selbst verbrauchen, desto höher ist also Ihr Eigenverbrauchsanteil und damit oft auch Ihre Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz ("Autarkiegrad").
Um den Eigenverbrauch und die Unabhängigkeit zu erhöhen, leisten sich die allermeisten Hausbesitzer inzwischen eine Solaranlage mit Speicher. Dieser speichert den tagsüber produzierten Solarstrom und ermöglicht es, den günstigen Solarstrom auch morgens und abends im Haushalt zu nutzen.
In der Tabelle haben ein Beispiel für Sie aufbereitet, in dem die möglichen finanziellen Vorteile eine Solaranlage mit Speicher deutlich werden:
4. Die Einspeisevergütung
Für viele Hausbesitzer ist die eigene Photovoltaikanlage eine finanzielle Investition. Warum? Solaranlagen kosten zwar in der Anschaffung, lassen sich aber über 30 bis 40 Jahre lang nutzen. Dadurch, dass Solar-Betreiber ihre Stromrechnung senken und noch dazu Einspeisevergütung für überschüssigen Strom erhalten, ist eine Solaranlage schon nach 10 bis 15 Jahren amortisiert. Danach erzielen Haushalte jahrelang pure Profite.
Hier kommt aber der Knackpunkt:
Die Einspeisevergütung wird im EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) von der Regierung festgelegt und ist variabel. 2004 lag die Vergütung noch bei 57 Cent pro kWh, aktuell liegt sie bei 8,20 Cent/kWh (Stand: Juni 2023).
Um Renditen von ca. 6% beizubehalten, mussten Solaranbieter ihre Preise senken. Denn bei einer geringen Einspeisevergütung hätten sich die hohen Anschaffungskosten nicht mehr rentiert.
Interessant ist, dass die sinkenden Solarpreise im Gegenzug wieder die Einspeisevergütung verringern. Die Begründung des Staates: Je günstiger die PV-Anlagen erhältlich sind, desto weniger finanzieller Anreiz ist nötig, um Haushalte trotzdem von der Photovoltaik zu überzeugen.
Im Rahmen des „Osterpakets“ wurde im April 2022 jedoch beschlossen die Degression ab August 2022 vorerst zu pausieren und bis Februar 2024 eine gleichbleibende Höhe der Einspeisevergütung festzulegen.

Die konsequente Preissenkung über die Jahre hat also nicht nur mit der Wettbewerbssituation zu tun, sondern auch mit den Entscheidungen der Regierung.
5. PV-Förderungen
Um die Energiewende voranzutreiben, bietet auch der deutsche Staat immer mehr Photovoltaik Förderungen und Zuschüsse. Wenn Sie als Eigenheimbesitzer diese Förderungen in Anspruch nehmen, können Sie die Kosten einer Solaranlage deutlich senken.
Bei so vielen Möglichkeiten auf Bundes- und Landesebene ist es schwer, den Überblick zu behalten. Daher haben wir uns für Sie schlau gemacht und die wichtigsten Förderprogramme pro Bundesland zusammengetragen. So haben Sie alle relevanten Infos auf einen Blick: Photovoltaik Förderung
6. Herkunft & Wettbewerbsdruck
Ein letzter wichtiger Faktor ist die Herkunft der Solarzellen. Die Solarzelle wurde 1954 in den USA erfunden. Doch die ersten Zellen hatten damals nur einen Wirkungsgrad von 6 % und waren extrem teuer in der Produktion. Über die Jahre wurden Solarzellen dann immer günstiger und gleichzeitig effektiver in der Energieumwandlung.
Mit dem deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz im Jahr 2000 und dem Markteintritt Chinas um das Jahr 2008 sanken die Kosten für Solarpanels rapide, dank technologischer Fortschritte und Massenproduktion. Heute kostet eine Solaranlage nur noch einen Bruchteil dessen, was man noch vor 20 Jahren zahlen musste.
Während die Preise für Solaranlagen stark gesunken sind, ist die Technologie viel effizienter geworden. Marktübliche Solarzellen haben aktuell einen Wirkungsgrad von 20–22%. Das heißt, dass sie bis zu 22% der Sonnenenergie in Elektrizität umwandeln können. Das klingt wenig, aber: Die Sonnenstrahlen sind kostenlos, sauber, und unendlich!
Wer auf effizientere Solarzellen wartet, muss sich wohl gedulden müssen. Wissenschaftler in Deutschland, den USA und weltweit forschen aktuell an neuer Solartechnologie, die den Wirkungsgrad der Solarzellen bis auf 40 % erhöhen würde. Obwohl es wohl noch ein paar Jahre dauern wird, bis diese Technologie auch marktreif wird, wird sie den Wettbewerb mit Sicherheit dominieren. Denn ein doppelter Wirkungsgrad bedeutet nur halb so viele Solarzellen, um dieselbe Leistung zu erreichen.
Enpal: Solaranlage kaufen für 0 € Anzahlung

Der klassische Weg zur eigenen Solaranlage ist der Kauf. Enpal bietet auch eine flexible Kaufoption an. Dabei setzt Enpal wie gewohnt auf maximale Kundenfreundlichkeit: Kunden können die PV-Anlage inklusive Speicher ohne Anzahlung und zu einem Festpreis erwerben.
Der Kaufpreis wird erst fällig, wenn die Anlage ans Netz geht und tatsächlich Strom produziert. Es gibt keine Reservierungsgebühr und keine Anzahlung.
Außerdem garantiert Enpal einen Festpreis: Das ursprüngliche Angebot ist immer der Endpreis. Das schützt die Verbraucher vor überraschenden Preiserhöhungen.
Enpal Kunden können die Solaranlage weiterhin im bewährten Rundum-Sorglos-Paket mieten und sich sechs Monate lang in Ruhe überlegen, ob sie die Solaranlage kaufen oder weiter mieten wollen. Entscheidet sich der Kunde für den Kauf der Photovoltaikanlage, wird der Preis mit der bereits gezahlten Miete verrechnet. Damit geht Enpal auf die individuellen Bedürfnisse seiner Kunden ein und ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität.
Mit dieser flexiblen Kaufoption setzt Enpal den neuen Goldstandard für kundenfreundliche Energieprodukte in Deutschland.
Bei Enpal erhalten Kunden alles aus einer Hand: PV-Anlage, Speicher, Wallbox, Wärmepumpe und App. Die mehrfach ausgezeichnete Enpal Software, die in Rankings besser bewertet wird als die Tesla-App (SZ-Institut 2023), ermöglicht zusätzliche Einsparungen durch intelligentes Energiemanagement.
Eine durchschnittliche Photovoltaikanlage mit 10 Kilowatt Leistung und 10 Kilowattstunden Speicher kostet 26.930 Euro. Die Installation des Smart Meter Gateways und des intelligenten Stromzählers der neuesten Generation, des Energiemanagers Enpal sowie alle bürokratischen Formalitäten wie die Netzanmeldung sind dabei immer inklusive.
Alternative: Solaranlage mieten

In den letzten Jahren hat sich ein neuer Trend entwickelt, der Hausbesitzern enorme Vorteile bietet: Solaranlage mieten. Einerseits entfallen die sehr hohen Anschaffungskosten, und zum anderen profitieren Mieter von einem Komplett-Service.
Für einen monatlichen Betrag übernimmt Enpal die Installation, die Finanzierung, die Wartung und Reparatur, die Versicherung sowie den Austausch des Wechselrichters und des Stromspeichers nach etwa 10 bis 15 Jahren. Die Kunden müssen sich um nichts kümmern und sparen Zeit und Nerven.
Nach 20 Jahren bekommen Mieter bei Enpal ihre Photovoltaikanlage für einen symbolischen Euro quasi geschenkt und können sie so lange weiter nutzen, wie sie möchten. Bei einer Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren sind das weitere 10 bis 20 Jahre mietfreie Nutzung.
Flexible Kaufoption: Wer sich nicht sicher ist, ob Miete oder Kauf die richtige Wahl ist, kann die Solaranlage bei Enpal im bewährten Rundum-Sorglos-Komplettpaket mieten und sechs Monate lang in Ruhe abwägen, ob er die Solaranlage weiter mieten oder doch lieber kaufen möchte.
Die erste Miete wird erst fällig, wenn die PV-Anlage tatsächlich in Betrieb ist. Entscheidet sich der Kunde für den Kauf der Anlage, wird der Preis mit der bereits gezahlten Miete verrechnet. Ob Miete oder Kauf: Bei Enpal fallen keine Reservierungs- oder Anzahlungsgebühren an. Damit geht Enpal auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ein und ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität.
Klingt interessant? In diesem Artikel haben wir den Direktvergleich gemacht: Solaranlage kaufen oder mieten?
Wie viel kostet die Miete einer Solaranlage?
Eine durchschnittliche Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 10 Kilowatt und einem Speicher von 10 Kilowattstunden kostet in der Miete rund 230 Euro. Wie beim Kauf einer Solaranlage sind auch hier die Installation des Smart Meter Gateways und des intelligenten Stromzählers der neuesten Generation, der Enpal-Energiemanager sowie alle bürokratischen Formalitäten wie die Netzanmeldung immer inklusive. Auch hier sind die Preise abhängig von der Anlagenleistung und der Zusatzausstattung wie z. B. Solarstromspeicher oder Wallbox.
Im Enpal-Angebot bekommen Sie standardmäßig eine Solaranlage mit Speicher und auf Wunsch auch mit Wallbox. So erreichen Sie neben dem finanziellen Vorteil ebenso einen höheren Autarkiegrad und gewinnen an Unabhängigkeit. Darüber hinaus genießen Sie Ihre Solaranlage ohne Anschaffungskosten im Rundum-Sorglos-Paket die Beratung, Planung, Installation, Wartung, Reparatur und Versicherung alles inklusive zum Festpreis. Miete müssen Sie erst zahlen, wenn die Solaranlage komplett funktionsfähig ist und Strom erzeugt. Unverbindliche Anfrage schicken
Nach 20 Jahren bekommen Mieter bei Enpal ihre Photovoltaikanlage dann für einen symbolischen Euro quasi geschenkt und können sie so lange wie sie möchten weiter nutzen. Bei einer Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren sind das also nochmals 10 bis 20 Jahre kostenfreie Nutzung.
Bei Enpal besteht zudem die Möglichkeit, sechs Monate lang flexibel zwischen Miete oder Kauf der Anlage zu wählen. So können Sie erst wie gewohnt das bewährte Rundum-Sorglos-Paket von Enpal genießen und sich in Ruhe entscheiden, ob Sie die Anlage doch kaufen wollen.
Hier können Sie herausfinden, ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt: